




Was für ein Wettkampf
4. Platz und die Qualifikation für die Weltmeisterschaft beim Ironman70.3 in Nizza 💪🏻 Nach 4:16:53 Stunden hatte ich es endlich geschafft!
Alles Begann mit einem kalten Sprung in den Zürichsee. Das Schwimmen fühlte sich von Beginn an super an. Durch den Rolling Schwimm-Start(immer 4 Athleten alle 5 Sekunden) hatte ich gleich freie Bahn und konnte schnell meinen Rhythmus finden. Bis zur Wende bei 950m habe ich eigentlich nur überholt und musste dann den zweiten Teil alleine vorne schwimmen. Nach 28:07 Minuten stieg ich aus dem Wasser und lief in die Wechselzone.
(Die Besonderheit bei den Ironman Rennen sind die Wechselzelte. Vor dem Start hängt man seinen Radbeutel und seinen Laufbeutel vor das Wechselzelt. Wenn man dann vom Schwimmen oder Radfahren kommt, schnappt man sich den Beutel, holt Rad- oder Laufzeug heraus und stopft alles was man nicht mehr braucht hinein.)
Auf dem Rad versuche ich gleich zu Beginn Druck zu machen. Dieses Mal wollte ich alles herausholen. Es mussten 2 Runden mit je ca. 45km und 550 Höhenmetern absolviert werden. Die Höhenmeter verteilten sich hauptsächlich auf 2 steile Anstiege. Die Radstrecke war sehr anspruchsvoll und ich musste vor allem in der zweiten Runde an meine Grenzen gehen. Nach 2:24:24 Stunden stieg ich erschöpft vom Rad und machte mich bereit für meine stärkste Disziplin.
Ich ging es sehr schnell an und hatte eigentlich das Gefühl das Tempo halten zu können. Doch nach 4 Kilometern musste ich dem harten Radfahren Tribut zollen und meine Pace anpassen. Mittlerweile war es schon ca. 11 Uhr und es hatte an die 30 Grad in der prallen Sonne. An jeder Verpflegungsstation schnappte ich mir 4 bis 6 Schwämme und quetschte sie über meinen Nacken und Kopf aus. Wasser schüttete ich mir nur noch ins Gesicht. Die Besonderheit der Laufstrecke in Rapperswil sind die „Stairways to Heaven“. Pro Runde müssen ca. 30 Treppenstufen überwunden werden.
Trotz einer der schnellsten Laufzeiten des Tages, konnte ich den 3. Platzierten nicht mehr einholen. Nach 1:19:53 Stunden lief ich erschöpft aber mit dem WM-Slot in der Tasche ins Ziel ❤️
Danke an alle die mir die Daumen gedrückt haben.
Ein großer Dank geht auch an Christoph Härer und HaeroCarbon, die mich und mein Rad für Heilbronn und Rapperswil super eingestellt haben.
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if the movement isn’t running on time
it cost $350 for the work
Your wife is lucky, she has the best assistant in the house. Cesya Dougie Leann
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